Wiesmann gt
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Die Firma Wiesmann wurde 1988 im westfälischen Dörfchen Wiesmann gegründet. Die Wiesmann AG fertigte unter der Leitung der Gebrüder Friedrich und Wiesmann ab 1988 Hardtop für Cabriolets und ab 1993 eigene Roadster-Serienmodelle. Wiesmann wurde nach der Zahlungsunfähigkeit im Jahr 2014 von den englischen Kapitalgebern Röheen und Wladimir Beere im Jahr 2016 erworben.
Geschäftsführender Gesellschafter der heutigen Wiesmann Sportwagen AG ist Herr Meier. Die Firma wurde 1988 von den Gebrüdern Friedrich und Michael Wiesmann ins Leben gerufen, deren Muttergesellschaft ein eigenes Automobilgeschäft in Darmstadt besaß. Der Gedanke der Gebrüder war, einen Klassiker mit dem Bild der deutschen Qualität zu errichten. Das erste Serienfahrzeug, der Roadster MF 30, wurde 1993 als offenes Zweisitzerfahrzeug mit Klappdach und 231PS-Motorenleistung hergestellt.
Das Geckosymbol als Markenzeichen der Wiesmann-Fahrzeuge soll symbolisch dafür stehen, dass die Wagen "wie kleine Wandgeckos auf der Strasse bleiben". Seit Frühling 2012 ist er aus dem Betriebsgeschäft des Sportwagenherstellers ausgeschieden und leitet den Standort Wiesmann Alpen in Deutschland. Herr Wiesmann hat das Haus im Juni 2012 verlassen.
Die Wiesmann gGmbH hat von 1988 bis 2013 rund 1.600 Sportfahrzeuge hergestellt. Der Name der Wiesmann-Modelle geht auf die Namen der Gründer zurück, die Nummer dahinter gibt Auskunft über die Aufbau- und Motorenvariante. Als erstes Produktionsmodell von Wiesmann gehört der Multifunktions-Roadster zu den Klassikern und ist damit ein offenes Zweisitzerfahrzeug mit Klappdach.
Maximale Geschwindigkeit ist 230 km/h, die Geschwindigkeit von 0 auf 100 km/h beträgt 5,9 s. Das Fahrwerk des MF 3 entspricht dem des MF 30 und ist eine Weiterentwicklung mit einer grösseren und leistungsstärkeren Motor-Variante. Sie hat einen Verdrängungsraum von 3246 cm³ und eine Leistung von 252 Kilowatt (343 PS).
Der Beschleunigungswert von 0 auf 100 km/h beträgt 4,9 s, die maximale Geschwindigkeit 255 km/h. Mit 1180 kg wiegt das Auto nun rund 100 kg. Standardmäßig verfügt der Roadster über ein 5-Gang-Schaltgetriebe, 6 Gangstufen und ein sequentielles Ganggenerator.
Die GT wurde auf der Grundlage des Spezialmodells "Wiesmann-Renn-GT" konzipiert. Maximale Geschwindigkeit 290 km/h, Beschleunigungszeit 0 bis 100 km/h 4,6 s. Der Wiesmann GT-MF4 ist ab 2010 mit einem VW V8-Biturbo (300 kW/407 PS) ausgestattet, der auch im 750i/650i/550i zum Einsatz kommt. Der Sportler beschleunigt mit einer Spitzengeschwindigkeit von 291 km/h in 4,6 s von 0 auf 100 km/h.
Er hat 420PS und einen Hubraum von 3999 cm³ und beschleunigt in 4,4 Sek. von 0 auf 100 km/h. Er ist die "offene Version" des GT-FM5 er hat den vom VW-Modell BMW M und BMW 6 mit 4,4 Liter Volumen und einer Leistung von 408 Kilowatt (555 PS) (N63).
Es dauert 3,9 s, um von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen. Auf dem Automobilsalon 2009 in Genf wurde der neue Rennwagen präsentiert, der zunächst mit einem VW V8-Motor des GT-FM4 ausgerüstet war. Motorhubraum (4799 cm3) und Motornennleistung (270kW, 367 PS) sind gleich, ebenso die resultierenden Beschleunigungswerte von 0 auf 100 km/h (4,6 s) und Maximalgeschwindigkeit (290 km/h).
Seit Ende 2010 wird der BMW Trucker mit einem vom 750i/650i/550i bekannten Motor mit V8-Biturbo (300 kW/407 PS) geliefert. In 4,6 s erreichen die Sportler eine Spitzengeschwindigkeit von 291 km/h und eine Geschwindigkeit von 0-100 km/h. Sein Beschleunigungsvermögen von 0 auf 100 km/h beträgt 4,1 s und seine Spitzengeschwindigkeit 300 km/h.
Das Eigengewicht beträgt jedoch nur 1310 kg. ? mhu: Wiesmann-Insolvenz: Kreditgeber verweigern Neubeginn. 10. Jänner 2014, Zugriff am 12. Jänner 2014. ? - Englische Anleger sparen Autohersteller: Wiesmann-Kampf beschlossen. Zurückgeholt am 18. April 2016. Und ? Herstellung vor dem Neustart: Die Wiesmann Übernahmen sind optimal.